Carpet Diem

 

Carpet Diem

Im Universum der Teppiche und Textilien


Unsere Veranstaltungsreihe Carpet Diem hat sich als Forum des Austausches unter Sammlerinnen und Sammlern, Teppichfreundinnen und -freunden sowie Liebhaberinnen und Liebhabern von Textilien im Museum Fünf Kontinente bestens etabliert.

Carpet Diem widmet sich sowohl der aktuellen Forschung, als auch dem ästhetischen Genuss – Kunstwerke als Augenweiden!

Vier Mal im Jahr laden wir Sie ein zu Gesprächen rund um Teppiche, Flachgewebe und weitere Textilien aus aller Welt. Wir unterhalten uns über deren Geschichte, Färbe-, Web- und Knüpftechnik und bewundern ihre vielschichtigen Ornamente, ihre Schönheit und ihre Zweckmäßigkeit im Gebrauch.

Gemeinsam mit Gastreferentinnen und -referenten wollen wir am Original lernen – an Objekten aus den Sammlungen des Museums und im Rahmen eines Show & Tell auch an den mitgebrachten Stücken privater Sammlerinnen und Sammlern. Die Veranstaltung findet stets im ersten Monat eines Quartals an einem Sonntag ab 16 Uhr statt.

 

Nächste Veranstaltung:


  • Was – oder wer – ist in der Nische? Überlegungen zu einem der häufigsten Motive in (Teppich-)Ornamentik und Architektur

    Carpet Diem mit Prof. Claus-Peter Haase, Berlin
    Sonntag, 21. April 2024 um 16 Uhr

    Die Kunstgeschichte beschäftigt sich nur zurückhaltend mit dem Thema der Nische, zu verbreitet und vielfältig ist sie und dennoch…

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  • Mehr Anknüpfungspunkte als Scherenschnitte – Neue Überlegungen zu den Textilsammlungen des 19. Jahrhunderts

    Carpet Diem mit Prof. Birgitt Borkopp-Restle, Bern
    Sonntag, 7. Juli 2024 um 16 Uhr

    Die Entstehungsgeschichten der Textilsammlungen des 19. Jahrhunderts sind inzwischen weithin bekannt – von den Sammlerinnen…

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  • Eine Jahrtausende alte Tradition? Bemerkungen zu meiner Sammlung Anatolischer Kelims – sowie zu Textilien anderer Provenienzen

    Carpet Diem mit Dr. Johannes Wolff-Diepenbrock, München
    Sonntag, 27. Oktober 2024 um 16 Uhr

    Für die meist jungen Menschen, denen die klassischen Teppiche zu teuer waren, war das letzte Drittel des vorigen Jahrhunderts…

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