Spielzeug aus Plastik in knalligen Farben, Bälle aus Bambus, ein Hut mit eingebautem Spiegel – auf dem Markt in der Ausstellung entdecken wir Bekanntes wie Unbekanntes. Weiterhin erfahren wir, warum die Buben in Myanmar für einige Zeit ganz allein ohne ihre Eltern in ein Kloster gehen, wie und warum die Fischer nur mit einem Bein rudern oder dass man Tee auch essen kann. Und was unterscheidet ein Marionettentheater in Myanmar von einem Kasperltheater?
Wir lernen den Alltag von Kindern in Myanmar kennen und entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Leben hier und dort.